Physiklabor für Anfänger*innen, Teil 2 (AP-2 und KAP-2)
Allgemeine Informationen
Im Anfängerpraktikum führen die Studierenden selbständig Experimente aus verschiedenen Teilgebieten der Physik durch. Dabei arbeiten typischerweise zwei oder drei Studierende gemeinsam an einem Versuchsaufbau. Zu jedem Versuch gibt es mehrere identische Aufbauten, die von einem*r Assistenten*in betreut werden.
Das AP-2 besteht aus 15 Einzelterminen, das KAP-2 besteht aus 10 Einzelterminen. Die Anwesenheit an allen Terminen ist verpflichtend. Außerhalb der Präsenzzeiten ist zu jedem Versuch eine Vorbereitung der physikalischen Grundlagen, eine Auswertung der Messdaten und die Erstellung eines schriftlichen Protokolls erforderlich.
Ort: Praktikumsgebäude, Hermann-Herder-Str. 6, 79104 Freiburg (Google Maps)
Zeit: Montag bis Freitag, 9:00 - 12:00 Uhr oder 13:30 - 16:30 Uhr, je nach Gruppeneinteilung
Kursleitung: Dr. Thomas Pfohl, Dr. Lukas Bruder, Dr. Christof Bartels
Technische Betreuung: Sebastian Bertermann
Email: ap@physik.uni-freiburg.de
Anmeldung
Ein erfolgreich absolviertes (K)AP-1 ist Voraussetzung für die Teilnahme am (K)AP-2.
Die Anmeldung für das (K)AP-2 ist bis zum 31.12.2024 möglich.
Hier geht es zur Anmeldung: ilias.uni-freiburg.de/ilias.php
Eine zusätzliche Anmeldung in HISinOne ist nicht nötig.
Alle angemeldeten Teilnehmer*innen werden rechtzeitig vor Beginn des Praktikums von uns kontaktiert werden.
Termine (vorläufig)
Das (K)AP-2 wird voraussichtlich im Zeitraum 24.2.2025 - 4.4.2025 stattfinden.
Ein (K)AP-2 während der Vorlesungszeit im WiSe 2024/25 wird nicht angeboten.
Materialien
Materialien zu dieser Veranstaltungen werden über die Zentrale Lernplattform der Universität Freiburg ILIAS zur Verfügung gestellt: ilias.uni-freiburg.de/ilias.php
Redlichkeit in der Wissenschaft
Ordnung der Universität Freiburg zur Sicherung der Redlichkeit in der Wissenschaft:
Informationen auf den Seiten der Physik:
Alle Studierenden sind zur Einhaltung der Regeln guter wissenschaftlicher Praxis verpflichtet. Das beinhaltet das Arbeiten nach den anerkannten Regeln der jeweiligen Wissenschaft (lege artis), die vollständige Dokumentation von Forschungsergebnissen und ehrliches Verhalten im Hinblick auf die Beiträge von anderen.
Als wissenschaftliches Fehlverhalten gelten Falschangaben wie beispielsweise das Erfinden von Daten oder das Verfälschen von Daten, auch durch Zurückweisen unerwünschter Ergebnisse, aber auch die Verletzung geistigen Eigentums beispielsweise durch unbefugte Verwertung von fremden Gedanken oder Daten („Abschreiben“, Plagiat).
Das Arbeiten im Sinne der guten wissenschaftlichen Praxis stellt ein wichtiges Lernziel im Physiklabor dar, und Verstöße können entsprechend geahndet werden.