Kernspektroskopie am Physikalischen Institut der Universität Freiburg (1958-2006)
Im Jahr 1955 wurde nach zehnjähriger Unterbrechung wieder Kernphysik in Deutschland möglich. Von Seiten der Bundesregierung, besonders von F. J. Strauß, bestand ein großes Interesse an Grundlagenforschung auf diesem Gebiet. Folglich gab es genügend finanzielle Mittel. In Freiburg gab es zwei Kernphysiker der Vorkriegszeit, den Ordinarius W. Gentner und seinen späteren Nachfolger Th. Schmidt. Sie beantragten erfolgreich die Anschaffung eines elektrostatischen Beschleunigers vom Van-de-Graaff‘schen Typ. Die ersten Experimente starteten 1959.
| Der Van-de-Graaff Beschleuniger am Physikalischen Institut |
Arbeitsgruppe: Prof. H. Röpke
![]() | Prof. Dr. Hartmut Röpke Kernspektroskopie |
![]() | "Towards a full accounting and understanding of the energy levels |
Liste der Publikationen, Arbeitsgruppe Prof. Röpke
Vollständige Publikationsliste (pdf)