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Kooperierende Forschungszentren

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Freiburger Materialforschungszentrum (FMF)

Das FMF, eine Zentrale Einrichtung der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, betreibt seit 1990 erfolgreich fach- und fakultätsübergreifend anwendungsnahe Grundlagen- und zielorientierte Auftragsforschung im Bereich der Materialforschung, speziell bei neuen Materialien und materialbezogenen Technologien. Das FMF ist interdisziplinär und wird getragen von den drei Fakultäten Mathematik und Physik, Angewandte Wissenschaften und Chemie, Pharmazie und Geowissenschaften.

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Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme (ISE)

Die Forschung des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE schafft technische Voraussetzungen für eine effiziente und umweltfreundliche Energieversorgung, sowohl in Industrieländern als auch in Schwellen- und Entwicklungsländern. Dazu entwickelt das Institut Materialien, Komponenten, Systeme und Verfahren auf den Gebieten: Solarthermie, Solares Bauen, Solarzellen, elektrische Energieversorgung, chemische Energiewandlung und Speicherung sowie rationelle Energienutzung.

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Kiepenheuer-Institut für Sonnenphysik (KIS)

Das Kiepenheuer-Institut für Sonnenphysik (KIS) betreibt die experimentelle und theoretische Erforschung physikalischer Vorgänge auf und in der Sonne. Das Institut wurde 1943 von Karl-Otto Kiepenheuer mit dem Observatorium auf dem Schauinsland gegründet; seit 1978 trägt es den Namen des Gründers. Das KIS betreibt weiterhin das alte Sonnenobservatorium auf dem Schauinsland bei Freiburg. Die wissenschaftlichen Beobachtungen der Sonne finden aber in der Regel mit deutschen Teleskopen im Observatorio del Teide in Izaña auf Teneriffa, Spanien, statt.

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Freiburger Zentrum für Datenanalyse und Modellbildung (FDM)

Das FDM ist eines von vier interdisziplinären Zentren der Universität Freiburg und besteht aus über 30 Forschern aus unterschiedlichen Bereichen wie Mathematik, Physik, Biometrie, Informatik und Biologie. Über 25 Projekte werden hier interdisziplinär erforscht.

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Freiburger Zentrum für interaktive Werkstoffe und bioinspirierte Technologien (FIT)

Am FIT bündelt die Universität Freiburg ihre Kernkompetenzen aus den Bereichen Chemie, Physik, Materialforschung, Mikrosystemtechnik, Polymerwissenschaften, Bionik und Medizin. Durch modernste fach-, institutions- und länder­übergreifende Grund­lagen­forschung zu interaktiven Materialien („Smart Materials“, “Self-X Materials“) und intelli­genten Systemen entsteht auf dem Campus der Technischen Fakultät ein zukunftsweisendes Forschungs­zentrum. Inspiriert durch die Anpassungs­fähigkeit biologischer Vorbilder reagieren diese neuartigen Materialien und Systeme auf Veränderungen in ihrer Umwelt, indem sie ihre Eigenschaften entsprechend modifizieren. Zudem können sie sich selbst regulieren, ohne dass von außen Energie zugeführt werden muss. So können diese schlauen, adaptiven Materialien sich ständig mit Eigen­schafts­veränderungen an ihre Umgebung und die Bedürfnisse der Menschen anpassen.

Benutzerspezifische Werkzeuge